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Kaukasischer Wolfshund

Der Kaukasischer Wolfshund sieht ruhig und lieb aus, doch in wirklichkeit ist er serhr eigenartig und hat einen ausgeprägten Instinkt. Er sieht wie ein kleiner Bär aus und wird von 65 bis 70 Zentimeter groß. Diese Tiere sind sehr robust und haben kräftige Muskeln. Ihr Kopf ist gewaltig, ihr Schädel aber mächtig. Ihr Oberkörper ist sehr muskelhaft und sie haben einen weiten Rücken. Sie haben ein eisengraues Fell, der mit rostbraun, strohgelb, weiß, sandbraun durchflochtet ist. Ihr Fell kann sogar gestreift oder gefleckt sein. Er ist ein ausgezeichneter Wachund, der sehr selbstständig reagiert. Ein ewachsener Hund wiegt in der Regel 80 Kilogramm. Die Männchen sind größer als die Weibchen. In der Regel kommen 6-8 Welpen zu Welt. Diese Hunde erreichen einen Lebensalter von 10 Jahren. Der Kaukasischer Wolfshund hat seine Urwüchsigkeit, seinen Stolz und die 100 % verlässligkeit bewahrt.

Geschichte

Der Kaukasischer Wolfshund ist einer der ältesten Hunderassen der Welt. Seinen Namen verdankt er den Kaukasus Gebirge, wo er die Schäfer beschützt hat. Er wurde für einen Wachhund geschaffen und eignet sich zum Kampf mit Raubtieren prächtig. Er hat einen ausgeprägten Orientierungssinn. Die schlechten Bedinungsverhältnisse veranlassten, dass nur die Größten, die Agressivsten und die Klügsten Hunde überlebt haben.
Seit 1930 wurden diese Tiere für die Rote Armee gezüchtet und wurden als Wachhunde eingesetzt. Diese Hunde waren der Nationalstolz des Stalinstaates. Wegen der schweren Bedingungen wurden sie immmer zeher. Dass diese Hunde wirksamer sind als die Schäferhunde, bestätigte sich in den Sibirischen Konzentrasionslagern. Diese Rasse verbreitete sich in allen osteuropähischen Ländern, die von Sowjetunion belagert wurde. Diese Hunde wurden auch als Grenzwächter bei der Berliner Mauer eingesetzt, in der Zeit, als viele DDR-Bürger über die Grenze fliehen versuchten. Noch heute sind diese Tiere sehr rar in Europa. Erst in den 70. Jahren wurden die Kaukasische Wolfshunde auf Austellungen vorgeführt und haben dort großen Erfolg geerntet.
In Slowenien ist diese Hundereasse nur selten zu sehen, obwohl die Nachfrage immer mehr steigt. Die Züchter betonen, dass diese Tiere viel Platz benötigen, und sich drußen am wohlsten fühlen.

Wesen

Für diese Tiere gilt die Regel: »Das Fremde möchte ich nicht, meins gebe ich nicht.« Zu Fremden ist er sehr misstraurisch und aggressiv. Wenn er als Jungtier als Einzelgänger gehalten wird und keine liebevolle, strenge Erziehung bekommt, dann kann er sich später nicht mehr anpassen und sozialisieren.
Als Jungtier ähnelt er einem runden flaumigen Bällchen. Später wächst er in einen großen Hund, der in der Pubertät seine eigene Regeln stellt. Oft passierte es, dass sie wegen ihres Temperaments eingeschläfert wurden, weil die Besitzer sie nicht mehr bendigen konnten.
Wenn er aber gut erzogen und richtig sozialisiert wird, dann wird er des Menschen treuerster Begleiter. Trotzdem bedeutet er eine große Herausforderung für den Bezitzer und für die Familie.
In der USA wird diese Rasse mit einer geladener Pistole verglichen. Oft kann er in Sekunden zu einem Ungeheuer mutieren, wenn er die geliebte Person verteidigen muss. Ohne zu zögern, begiebt er sich in jede Gefahr und kämpft. Im nächsten Augenblick ist er wieder liebevoll und süß.
In unserem Zoo hatten wir früher einen Saarlooswolfhund. Heute wird unser Anwesen, unsere Tiere und unser Vermögen von drei geschulten kaukasischen Wolfshunden geschützt.

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