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Pampashasen

(Dolichotis patagonum)

Der Große Pampashase oder Große Mara ist eine in Argentinien lebende Nagetierart aus der Familie der Meerschweinchen. Ist der drittgrößte Nagetier der Welt. Ihr Lebensraum sind offene, tiefer gelegene Gebiete. Vorwiegend bewohnen sie Grassteppen , aber auch lichte Wälder. Am liebsten leben sie in verlassenen Erdlöchern, welche sich andere Tiere gemacht haben. Pamphasen sind eine Mischung von Rehen (Hinterteil), Hasen (Körper) und dem Känguruh (Kopf). Sie sind monogam.
Pamphasen sind miteinander sehr verbunden. Die Männchen begleiten sogar ihre Weibchen beim Futtersuche. Diese Tiere wander in Gruppen (bis zu 70 Tieren)von einem Gebiet zum Anderen. Sie sind tagsüber aktiv. Am liebsten fressen sie Gras, Kreuter oder Körner.

Beschreibung

Sie werden 75 Zentimeter groß und haben einen kleinen Schwanz, der nur 4 Zentimeter lang ist. Sie sind graubraun oder rot. Ihr Hinterteil ist weiß. Sie haben dünne Beine. Auf den Vorderbeinen haben sie 4 auf den Hinterbeinen 3 Finger und scharfe Knallen. Bei Gefahr können sie sehr schnell laufen(45 km/h) und weit springen (sogar bis 6 Meter). Sie haben eine große Nase, große Augen und kleine Ohren. Sie wiegen von 8 bis 16 Kilogramm.

Fortpflanzung

Das Weibchen ist alle drei bis vier Monate paarungs- und nur eine halbe Stunde empfängnisfähig. Sie werfen einmal pro Jahr, was auf die Monate von August bis November fällt. Die Maras können ein bis maximal fünf Junge zur Welt bringen, was sich nach einer Tragzeit von ca. 90 Tagen ereignet. Die Jungtiere wiegen 500 Gramm. Interessant ist es, dass alle Jungtiere (auch von Anderen Pamphasen) zusammen aufwachsen. Die Jungtiere sind schon bei der Geburt sehr gut Entwickelt und können schon nach 24 Stunden alleine weiden. Sie leben in verlassenen Erdlöchern 2 bis 3 Monate und werden sehr schnell Geschlechtsreif (Weibchen bei 3-4 Monaten,Männchen bei 6 Monaten). Die Tiere haben eine Lebensdauer von ca. 10 bis 15 Jahren.

Interessant

Pamphasen kann man sehr gut domestizieren.

Gefährdung

Wegen der Zerstörung ihres natürlichen Lebensraumes, ist die Zahl der Pamphasen stark zurückgegangen. Darum wurde er als gefährdet eingestuft. Zu den natürlichen Feinden zählen Katzen, Grisons, Pumas, Kampfüchse und Hasen (Lepus capensis).

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